Die Grundprinzipien der Was Ist Scientology
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Detaillierte Hinweise zur Was Ist Scientology
Hubbard geht davon aus, dass alle Lebewesen das primäre Ziel haben zu überleben. Gesteuert wird das durch eine perfekte Rechenmaschine, die alle Daten verarbeitet: unseren Verstand. Daher stammt auch der Begriff "Dianetik", den man als "durch den Verstand" übersetzen kann. Der Verstand besteht laut dem Scientology-Gründer Hubbard aus zwei Teilen: einem analytischen oder bewussten Teil sowie einem reaktiven.
Ziel: Unterwanderung von Wirtschaft und Gesellschaft Ziel der SO ist es auch, die Wirtschaft zu unterwandern, um ihre Einflusssphäre in der Gesellschaft zu vergrößern. Hierzu dient das World Institute of Scientology Enterprises (WISE), ein Dachverband scientologisch geführter Firmen. Während die SO früher offen für sich geworben hat, versteckt sie sich heute auch hinter Tarnorganisationen.
Was wird Scientology vorgeworfen? Kritiker werfen der Organisation vor, sie vertrete eine totalitäre Ideologie, manipuliere ihre Mitglieder und wende pseudowissenschaftliche Methoden an. Das "Office of Special Affairs", das offiziell für Rechtsangelegenheiten zuständig ist, wird verdächtigt, eine Art scientologischer "Geheimdienst" zu sein, der Kritiker beobachtet und einschüchtert. Der Verfassungsschutz in Deutschland sieht Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und beobachtet Scientology seit 1997..


Diese emotionale Dramatisierung ist etwas, das Stars aus ihrem beruflichen Leben gut kennen – gemäßigte Religionen üben auf sie dagegen keine Reiz aus.“ Basse: „Wer auf der spirituellen Suche nach Sinn und Erfüllung ist und zugleich ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft hat, oft auch den unbewussten Wunsch nach Führung, dem kommen Sekten mit ihrer Glaubensgewissheit entgegen.
werfen Sie einen Blick auf diese WebsiteFragen Über Scientology Kirche Revealed
In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.

Seit den Negativ-Schlagzeilen in den 1990er Jahren ist der Ruf von Scientology bei vielen ramponiert. Dagegen kämpfen die Scientologen an – mit Strassenständen, wo sie Psychotests anbieten und um Mitglieder werben. Häufig sind die Stände nicht mit «Scientology» angeschrieben, sondern mit «Sag nein zu Drogen» oder «CCHR», einem Verein, der die Abschaffung der Psychiatrie fordert.
besuchen Sie diese SeiteDoch sobald ein Mitglied den Wunsch habe, die Gemeinschaft zu verlassen, müsse er oder sie mit starken Repressionen rechnen. Die Familie wende sich ab in der festen Überzeugung, der Aussteiger sei vom Satan befallen. Der drohende Bruch mit den Angehörigen mache es Betroffenen auch emotional sehr schwer, der Bewegung den Rücken zu kehren.
sie jetzt ansehenEs drohe der Verlust der Arbeitsstelle, aber auch, dass sich Leute distanzierten. "Es ist wie früher beim Militär: Ein schwuler Rekrut hatte nichts zu lachen."Unser Ex-Mitglied will anonym bleiben, denn Kritiker würden mundtot gemacht, und das mit fast allen Mitteln. "Ich bin nicht feige, aber auch nicht blöd. Denn Scientology hat die nötigen Mittel, einem Ex-Member das Leben zur Hölle zu machen.